Trailrunning

Ich laufe gerne bei Landschaftsläufen mit. Hier findet man schöne Strecken durch die Natur bei meist familiärer Atmosphäre.

Ich bin seit über 35 Jahren aktiver Orientierungsläufer, somit querfeldein abseits aller Wege mit Karte und Kompass den schnellsten Weg suchend, in den unterschiedlichsten Geländen und Ländern, bestens erfahren. Ich kenne Wald- und Crossläufe noch aus Zeiten, als diese in den Wintermonaten beliebte Alternative zu den Bahnrennen waren und es nur wenige Hallenwettkämpfe gab und ich habe auch an verschiedenen Hindernisläufen teilgenommen. Aber was ist für mich Trailrunning? Trailrunnig ist für mich die schönste Entwicklung im Laufsportbereich der letzten paar Jahre.

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Dumm gelaufen, Teil 2

Das ist der zweite Teil meiner „Dumm gelaufen“ Geschichte. Den ersten Teil findest du hier.

Im Hinblick auf den Marathon wurden meine Läufe ja immer länger. Im August standen 28 km auf meinen selbst erdachten Plan an. Ich lief 27 und brach ab. Etwas, was ich noch nie getan hatte, aber es ging nicht mehr. Mein Fuß tat so unfassbar weh, dass ich mich alle paar Meter hinsetzten musste. Ich brauchte ewig um zuhause anzukommen. Das war am 22.08.2019.

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Mindful Running

Und worüber stolpere ich derzeit bereits mehrfach: „MINDFUL RUNNING“.

Einfach mal raus in den Wald geht ja nicht mehr, man muss ja im „Wald baden“. Die einfache lockere GA1-Runde: locker loslaufen, mal abschalten und entspannt zuhause ankommen. Reicht also auch nicht mehr. Jetzt soll es mindful running sein. Alles braucht eine übergeordnete Bedeutung, einen höheren Sinn.

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