Die Regenerationswochen sollen den langfristigen Trainingsaufbau sichern.
Insbesondere geben sie den Strukturen, die mehr Zeit für eine Anpassung brauchen (z. B. Sehnen und Bänder) die Möglichkeit, „hinterher“ zu kommen. Regenerationswochen dienen somit dazu, Überlastungsschäden zu minimieren.
Das Lauftraining wird meist reduziert. Auch der Verzicht auf das Laufen ist möglich. Als Alternativen stehen lockeres Radfahren, Schwimmen oder Walking bereit. Auch Stabi-/Koordinationstraining oder intensivere Faszien- oder Mobilisationseinheiten sind denkbar.
Keine Angst: langsamer wird man dadurch nicht. Der Trainingsfortschritt wird nachhaltig gesichert, Übertraining reduziert und in der nächsten Trainingsperiode kann man ausgeruht wieder Gas geben.