Unfit, mit Brief und Siegel

Während Sarah mit ihrer Garmin läuft, schläft, duscht,… und sich regelmäßig über Fitnesszustand und Trainingseffizienz informieren lässt, ist bei mir als (noch-) Nicht-Sportler die Alltags-Armbanduhr-Auswahl etwas anders motiviert. Die Audemar Piguet und Patek Phillipe bleiben lieber im Uhrenbeweger – ok, der Teil war ein Spaß, ich habe gar keinen Uhrenbeweger – und ich trage im Alltag die Uhr, die mein Handy komplementiert.

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Warum ich nicht mehr laufe

Die ersten Einheiten gingen wirklich gut los. Kleine Laufeinheiten um reinzukommen, Intervalle, insgesamt rund zwanzig Minuten. Eine Minute laufen, eine Minute gehen. Die Anstrengung des Umzugs steckte mir beim ersten Mal noch in den Gliedern, aber danach wurde es kontinuierlich besser. Ich war so motiviert, dass ich sogar heute, bei Regen und Kälte, draußen war. Und unglaublich dankbar noch dazu, denn Sarah hat diese kleine Einheit mit mir noch nach ihrem eigentlichen Training gemacht, und das, obwohl sie vom Regen schon ziemlich nass war.

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Warum ich laufe

Am Wochenende war ein Umzug angesagt und dank Corona musste der in sehr kleinem Kreis stattfinden. So begab es sich, dass diesmal auch Sarah, meine Frau, beim Helfen dabei war, anstatt wie sonst bei solchen Gelegenheiten einen (zumindest körperlich) vergleichsweise unangestrengten Nachmittag mit unseren beiden Siebenjährigen zu verbringen.

Ich hatte schon Wochen vorher im gleichen Haus bei einem Umzug geholfen und wusste, was auf mich zukommen würde. Vier Treppen hoch, vier Treppen runter, dutzende Kisten, Küche, Schlafzimmer, Kinderzimmer, und und und.

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